In-Verbindung-Sein:

Unsere größte Sehnsucht und unsere größte Angst.

Ihr könnt alle Blumen abschneiden, dennoch könnt ihr den Frühling nicht verhindern.

Pablo Neruda

Der chilenische Schriftsteller und Polit-Rebell Pablo Neruda schrieb diese Gedichtzeile zwar einst als Metapher gegen seine Regierung, im Kontext von Psychotrauma macht sie ebenfalls Sinn.

Leiden Sie in Ihrer Partnerschaft unter dem Mangel an Nähe oder fühlen Sie sich bedrängt? Üben Sie nicht den Beruf aus, für den Sie sich geeignet fühlen? Quälen Sie sich mit Fragen über den Sinn Ihres Lebens? Leiden Sie unter Stress, Angst oder Depressionen?

In jedem von uns gibt es eine Bewegung, die danach strebt, lebendig zu sein, sich selbst auszudrücken und zu verwirklichen. Sie strebt nach Zufriedenheit, sie will eigene Entscheidungen fällen und etwas bewirken. Diese Kraft will sich den Mitmenschen verbunden fühlen und friedliche, befriedigende und befriedende Beziehungen führen. Sie sehnt sich nach einem guten Kontakt zum eigenen Körper und zu sich selbst.

Unabhängig davon, wie sehr Sie sich bereits zurückgezogen oder gar aufgegeben haben oder wie schwer Sie bereits körperlich erkrankt sind, Sie können jederzeit an diese Bewegung anknüpfen. Anders gesagt: »Egal, wie viele Blumen schon abgeschnitten wurden, der Frühling ist trotzdem da.«

Um Sie optimal zu unterstützen, lasse ich in meine therapeutische Begleitung Erkenntnisse aus der aktuellen Hirn- und Achtsamkeitsforschung sowie aus der Polyvagaltheorie einfließen. Ich nutze Elemente aus der Systemischen Therapie sowie aus den hoch wirksamen körper- und erfahrungsorientierten Therapien Hakomi, Somatic Experiencing, NARM.